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Messbare Veränderungen im neuroendokrinen Mechanismus nach Wirbelsäulenmanipulation

  • Autorenbild: Web Solutions
    Web Solutions
  • 22. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Abstrakt


Das autonome Nervensystem und die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse sind bei zahlreichen chronischen Schmerzerkrankungen nachweislich gestört. Die Wirbelsäulenmanipulation ist eine von manuellen Therapeuten angewandte Therapietechnik, die weitreichende neurophysiologische Effekte haben kann.


Das autonome Nervensystem wird mit der Modulation dieser Effekte in Verbindung gebracht. Es wird die Theorie aufgestellt, dass die Wirbelsäulenmanipulation das Potenzial hat, das Gleichgewicht des autonomen Nervensystems wiederherzustellen. Darüber hinaus wird die Hypothese aufgestellt, dass die Aktivität des autonomen Nervensystems nach einer thorakalen Wirbelsäulenmanipulation durch ihre anatomischen und physiologischen Zusammenhänge Auswirkungen auf die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse und somit über die Modulation endokriner und physiologischer Prozesse auf Schmerz und Heilung haben kann.


Zur Untermauerung unserer Hypothese legen wir Belege aus Studien zur manuellen Therapie, der Grundlagenforschung und Tierstudien vor. Der aufgestellten Theorie zufolge kommt es nach einer thorakalen Wirbelsäulenmanipulation zu messbaren Veränderungen der neuroendokrinen Mechanismen.


Dies hat weitreichende Auswirkungen auf die Praxis und Forschung der manuellen Therapie sowie auf die Integration der Wirbelsäulenmanipulation in die Behandlung einer breiten Palette von Erkrankungen.

 
 
 

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